BERLIN fasziniert mich von Jugend an.
Seit 1997 streife ich mit meiner Kamera durch die Bezirke und Kieze der Hauptstadt.
Auf zahllosen Exkursionen sind dabei analoge SchwarzWeiß-Photographien entstanden – von Menschen, Gebäuden, dem Leben auf den Straßen, bei zufälligen Begegnungen etc.
Den rasanten Wandel der Metropole habe ich – meist abseits der Touristenpfade – sowohl mit liebevollem als auch kritischem Blick dokumentiert.
BERLIN ist mir so zur zweiten Heimat geworden, die ich so oft wie möglich besuche.
Meine photographische Sichtweise auf diese Stadt versuche ich durch „SchwarzWeiß“ – mit allen Tonabstufungen zwischen den beiden Extremen – auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Aus der Ausbeute meiner Aufnahmen erstelle ich, nach Auswahl besonderer Negative, die Vergrößerungen im Photolabor in Salzgitter.
Die signierten Silbergelatine-Abzüge – Format 30,5 x 40,6 cm, aufgezogen auf weißen Fotokarton, in Bilderrahmen 50 x 70 cm – präsentiere ich seit Jahren auf zahlreichen Ausstellungen meist in Berlin sowie im Umland und in Salzgitter.
BERLIN und die analoge SchwarzWeiß-Photographie haben sich auf wunderbare Art und Weise zu meiner Leidenschaft vereint.